An einem ruhigen Steg an dem wunderschönen
Bergsee konnte man Libellen im Flug und bei ihrer kurzen Rast beobachten.
Da ich mit meiner Bridge-Kamera hinsichtlich des Zoomens leider eingeschränkt bin, musste ich mich selber dem Objekt nähern. Gar nicht so einfach, da doch Libellen darauf spezialisiert sind, Bewegungen wahrzunehmen. Also war die Entdeckung der LANGSAMKEiT zielführend.
Wie gut, dass man im Urlaub so unerkannt ist. Da ist es dann auch egal, wenn man sich auf allen Vieren im Badeanzug hinter der Kamera herkriechend im Schneckentempo dem Objekt der Begierde nähert. ;o)
So ein toller Makrovorsatz, wie
hier gesehen, das wär's noch gewesen. Für meine Kamera gibt es aber leider keinen passenden Konverter.
Nachtrag für alle, die sich bei diesem
Suchbild gewundert haben, was das sein soll.
Weil die Herrschaften vorher nur schwer zu erkennen waren, hatten sie die Freundlichkeit, noch einmal kurz auf dem Holzsteg Platz zu nehmen.
Näher kam ich bei dem kurzen Zwischenstopp nicht heran. Nun ja, vielleicht will man aber auch als Libelle in solchen Momenten lieber ungestört bleiben. ;o)
P.S.: Bei
PicStory gibt es weitere Tierbilder.